Schlaftrunken
Ich ruhe mich aus, reflektiere und sehe dabei das gesamte Leid derer, die keinen behüteten Schlaf genießen können. Keinen Schlaf einer biederen und selbstgerechten Ersch(l)affenskraft eines braven Bürgers unserer im zunehmenden Maße hedonistisch geprägten Gesellschaft.
© Detlev G. Theobald
Das Gegenteil von Schlaftrunken wäre dann "Wachnüchternheit".
Hier finden Sie in regelmäßigen Abständen Impulse für wache Diskussionen. Beiträge zu neuen, wachen und nüchternen Formen und Ideen für Gesellschaftsreformen, für die es sich lohnt zu träumen ;-). In diesem Zusammenhang stellt sich doch auch die Frage: Wem gehört eigentlich die Welt?
Unter diesem Link finden Sie auf der Homepage der Heinrich-Böll-Stiftung die freie Netzausgabe des Buches " Wem gehört die Welt? Zur Wiederentdeckung der Gemeingüter von Silke Helfrich.
Haben Sie Ideen? Wem gehört die Welt? Schreiben Sie mir!
Oder wie steht es den mit der Frage der Anerkennung? Eine Anerkennung für alle jene Menschen, die in unserer Arbeitsgesellschaft keine menschenwürdige Arbeit mehr finden, weil die Arbeitsgesellschaft sich dem Ende zuneigt. Ist in solchen Zeiten nicht etwa die Zeit reif, reif für ein "Bedingungsloses Grundeinkommen"?